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Was ist „Rääächts“ („Rechts“)?

Das RECHTE zu tun bedeutet das Richtige zu tun.

Vom RECHTEN Wege abzukommen bedeutet auf Abwege zu geraten.

RECHT und Ordnung aufzugeben bedeutet Chaos und Verbrechen.

Die RECHTE Gehirnhälfte ist verantwortlich für Gefühl, Intuition, Spielen, Neugier, Kunst, Kreativität, Menschlichkeit.

AufRECHT und RECHTschaffen zu sein sind positive Eigenschaften.

LINKisch sein dagegen bedeutet ehrlos, tückisch, niederträchtig sein.

Jemanden zu LINKen, heißt ihn zu betrügen.

Der Kampf gegen „RECHTs“ ist der Kampf gegen das Gute/Positive.

Warum wohl versuchen die LINKEN alles zu verteufeln, was „RECHTs“ ist?

Sie wollen das Gute vernichten, denn wenn genug aufRECHTE Menschen in ihre Kraft kommen, verlieren die LINKEN ihre Macht.

Anmerkung: Aktuell wird versucht die (Be-)Deutung der Worte zu verdrehen, zu missbrauchen und politisch/ideologisch zu instrumentalisieren. Daher sollte man sich auf die sprachlich, historische Bedeutung (zurück-)besinnen.

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Gehirnforschung: 80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten

Gehirnforscher nennen es auch „unrealistischen Optimismus“, was im Endeffekt nichts weiter bedeutet, als dass bei der Mehrheit der Bevölkerung essentielle Teile des Gehirns einfach herunterfahren, wenn sie mit der Wahrheit konfrontiert werden. Die Leiterin einer jüngst durchgeführten Studie, mit der dieser Sachverhalt nun durch Messungen der Gehirnaktivität belegt werden konnte, macht dieses zuvor umstrittene Phänomen sogar für den Ausbruch der Finanzkrise im Jahre 2008 verantwortlich

Wenn Sie Ihre Mitmenschen wieder einmal auf reale und besorgniserregende Sachverhalte aufmerksam machen wollen, während diese sich nicht darum zu scheren scheinen, das von Ihnen Gesagte als Schwarzmalerei beiseite wischen und sich stattdessen „unterhaltsameren“ Dingen zuwenden – Seien Sie beruhigt, das hat nichts mit Ihnen zu tun!

Die Mehrheit der Bevölkerung lebt laut jüngster Erkenntnisse der Gehirnforschung in einer Fantasiewelt, die auch als „unrealistischer Optimismus“ bezeichnet wird. Kurzum: Der Stirnlappen (präfrontaler Cortex) wird einfach heruntergefahren, wenn Meldungen herein flattern, die sich nicht mit ihrer Wohlfühlwelt vereinbaren lassen.

Forscher in London haben diese Tatsache – die bis vor Kurzem noch heftig umstritten war und mit Verweis auf statistische Fehler beiseite gewischt (!) wurde – nun durch Messungen der Gehirnaktivität und detaillierte Überprüfungen belegen können. Die Leiterin der Untersuchung, Dr. Tali Sharot, sagte zu den Ergebnissen:

„Unsere Untersuchung legt nahe, dass wir uns die Informationen gezielt aussuchen, die wir hören wollen. Umso optimistischer wir sind, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass negative Informationen über die Zukunft Einfluss auf uns haben. Für die geistige Gesundheit kann dies Vorteile mit sich bringen, aber es gibt ganz offenkundige Nachteile. Viele Experten sind der Meinung, dass die Finanzkrise des Jahres 2008 durch Analysten herbeigeführt wurde, welche die Kursentwicklung ihrer Vermögenswerte selbst angesichts eindeutiger gegenteiliger Beweise überschätzten.“

Bei der Untersuchung dieses den Lesern alternativer Medien hinlänglich bekannten und in ihrem Lebensumfeld eingehend studierten Phänomens kamen die Forscher zu dem Schluss, dass 80% aller Menschen Optimisten sind, ohne davon zwangsläufig auch nur die leiseste Ahnung haben zu müssen.

Gegen Optimismus als solches ist ja nichts einzuwenden, doch wenn man zu dem Optimismus gelangt, ohne das zuvor alle relevanten und zugänglichen Tatsachen im Gehirn verarbeitet werden, dann ist das in der Tat recht bedenklich. Der Theologe Frank Ochmann kommentierte die mit den Forschungsergebnissen einhergehenden Implikationen am Beispiel der Finanzkrise mit den Worten:

„Die Lehman Brothers oder die Anleger von Bernard Madoff und Konsorten können wir gleich noch dazunehmen. Wenn es meist die Gier war, die den Verursachern der Finanzkrise 2008 nachträglich – und sicher zu Recht – zur Last gelegt wurde, so kommt ein weiterer Aspekt dazu: überzogener Optimismus … Denn was die Gier als erstrebenswert vorgaukelte, das hat der Optimismus in erreichbare Nähe geschoben. Dass darunter der Abgrund lauerte, wurde schlicht übersehen. Nur gut, dass in der jetzigen Krise alles ganz anders ist. Bestimmt. Wir müssen es nur glauben.“

Dass Ochmann das Ausbrechen der Finanzkrise der „Gier“ zuschreibt, entbehrt zwar nicht der kollektivistischen Wohlfühldenke eines politisch korrekten, in einer globalistische Diktatur eingebetteten Menschen, greift aber zu kurz.

Vielmehr ist der Ausbruch der Finanzkrise den korrupten westlichen Politikern – die ihren „optimistischen“ Sklavenschafen vorgaukeln, sie hätten als „mündige Bürger“ ein Mitspracherecht – sowie dem nicht minder skrupellosen internationalen Zentralbankwesen anzulasten, die von oben nach unten systematisch alle Schutzwälle vor dem korporativistischen Faschismus und dem globalen Derivate-Casino eingerissen haben.

Während wohlmeinende Zeitgenossen die Politiker mit dem Argument, bei ihnen würde es sich um korrupte, machtbesessene und gierige Vollidioten handeln, noch glaubhaft in Schutz nehmen könnten, muss zumindest dem internationalen Zentralbankwesen, ihren Privateignern und anderen illuministischen Monetaristen Vorsatz unterstellt werden – doch wäre es unrealistisch optimistisch anzunehmen, dass die für die Wahrnehmung derartiger Sachverhalte essentiellen Gehirnregionen der Redakteure der Massenmedien nicht umgehend auf Durchzug schalten würden.

Quelle: http://www.propagandafront.de/187070/gehirnforschung-80-der-menschen-konnen-besorgniserregende-meldungen-uberhaupt-nicht-verarbeiten.html

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Gedankenspiele

Der folgende Sachverhalt ist weit verbreitet, wie ein pawlowscher Reflex in den Hirnen der Menschen ein-indoktriniert.

Wenn das vermeintlich als „Gut“ deklarierte mit dem „Bösen“ verglichen wird, dann folgt reflexartig sofort ein Geschrei und dem Vergleichenden wird Verharmlosung des „Bösen“ vorgeworfen.

Was die Absicht hat, dass nie erkannt werden soll, dass das als „Gut“ deklarierte ebenfalls „Böse“ ist. Was bei einer Gegenüberstellung oder Vergleich sichtbar werden würde.

Somit wird sichergestellt, dass das als „Gut“ deklarierte, so böse wie es nur geht sein kann, ohne dass es Kritik oder Ahndung über sich ergehen lassen müsste.

Mit diesem Denkfundament bekommt das echte „Böse“ einen Freibrief und kann agieren wie es will, es braucht nur ausreichend Helfer aus Politik und Medien, welche es bedingungslos und mit großem Getöse als „Gut“ darstellen.

Das wahre und echte „Gute“ braucht hingegen keine „Etikettierung“ als das „Gute“, da es ohne externe Hilfe, von Jedem, mit wachen Verstand und unverkäuflicher Integrität, als das Gute erkannt wird.

Fazit aus diesen Gedankengängen ist, dass, immer wenn etwas mit viel medialer Aufmerksamkeit und pawlowscher Verbissenheit als etwas „Gutes“ etikettiert wird, nicht drin ist, was draußen übertrieben dick drauf-geschrieben wurde.

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Die delegierte Verantwortung: Wie wir zu degenerierten Zombie-Bürgern wurden

Die erbärmliche Realität unserer Zeit ist, dass wir unsere Selbstständigkeit und Unabhängigkeit auf dem Altar der Bequemlichkeit geopfert haben. Wir haben uns bereitwillig der Illusion hingegeben, dass die Delegation der Verantwortung für unsere Finanzen, unsere Gesundheit, die Bildung unserer Kinder, unsere Ernährung, unsere Sicherheit, die Gestaltung unserer Politik und sogar für unser Wissen eine akzeptable Form des Lebens sei. Wir haben unsere Selbstverantwortung für ein paar Silberlinge, ein bisschen kitschigen Luxus, ein paar Wochen Urlaub und einen Hauch von Glanz und Glamour aufgegeben. Und während wir tief in uns wissen, dass wir uns selbst verraten haben, betäuben wir unser Gewissen mit jeder erdenklichen Ablenkung und springen auf jeden noch so bescheuerten ideologischen Zug auf.

Wir sind zu stumpfsinnigen, selbstgefälligen Egoisten geworden, die sich vor der Realität verstecken und jede Form von kritischer Selbstreflexion vehement ablehnen. Doch lasst uns eines klarstellen: Wir haben aus purer Eitelkeit die Demokratie zu einer erbärmlichen gottverdammten Freakshow gemacht, und unser Untergang ist von unserer eigenen Hand geschrieben.

Wir übertragen nun sogar unsere Denkprozesse und Entscheidungen an Maschinen, Programme, Algorithmen und künstliche Intelligenz. Wir sind nichts weiter als willenlose Sklaven der Technologie, die geschickt unsere Bedürfnisse steuert und uns in vorgefertigten Komfortzonen eingesperrt. Wir sind zu stumpfen Zombies unserer eigenen Bequemlichkeit geworden, und dieser besorgniserregende Trend hat uns bis zur völligen Lebensunfähigkeit degeneriert.

Weiterlesen: https://jack-kabey.com/2023/09/19/die-delegierte-verantwortung-wie-wir-zu-degenerierten-zombie-buergern-wurden

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Geschichte wiederholt sich

Es begann nicht mit Gaskammern. Es begann damit, dass eine Partei die Medien kontrollierte. Es begann mit einer Partei, welche die Nachrichten kontrollierte. Es begann mit einer Partei, welche bestimmte, was die Wahrheit zu sein hat. Es begann mit einer Partei, welche zensierte und andere Meinungen zum Schweigen brachte. Es begann mit einer Partei, welche die Bürger in „Uns“ und „die Anderen“ unterteilte. Es begann mit einer Partei, welche die Bürger dazu brachte, „die Anderen“ zu hassen. Es begann, als normale, gute Bürger die Augen verschlossen und diese Partei gewähren ließen.

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Abhängigkeit

Abhängigkeit hat die Tendenz, innere Verbiegung des Willens zu bewirken; sie erzeugt die Neigung zur Anbequemung, zum Gehenlassen, zur Liebedienerei, zur feigen Selbstverleugnung, zur Lüge in jeder Form. So entspringt die sittliche Aufgabe, die innere Widerstandskraft auszubilden, die jeder Zumutung zur äußeren Unterwerfung unter das Geltende und Mächtige mit ruhiger Entschiedenheit entgegentritt, die dem Wahren und Rechten dient und treu bleibt, ob es Gunst und Neigung oder Ungunst und Mißachtung bringt.
-Friedrich Paulsen-

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Unsere Geschichte

Es lebte einst das Adelspack,
vollgefressen, fett und satt,
auf Kosten ihrer Untertanen,
angeblich auch in Gottes Namen.

Herrscher, Popen und Erlauchte,
die schon damals keiner brauchte,
verklickerten durch Mord und List,
dem Volke, dass es nötig ist,
dass sie die Menschen überwachten,
und im Ernstfall für sie dachten.

„Wir schützen euch vor bösen Feinden“,
sagten sie und was sie meinten,
war, dass sie das selbe wollten,
wie die, vor den‘ sie schützen sollten.

Und was sie wollten war nicht wenig,
vom Landvogt bis hinauf zum König.
Doch da das Volk noch ziemlich dumm,
ertrug es diese Lügen stumm,
bis irgendwann der Hunger kam,
und ihnen alle Demut nahm.

Denn Folter, Knast und Gängeleien,
können Bauern schon verzeihen,
doch nimmt man weg ihr täglich Brot,
dann hau’n sie ihre Herren tot.

Wenn sich in deinem Hirn nichts rührt,
brauchst du ’nen Führer, der dich führt.
drum dauerte es auch nicht lang,
bis der nächste Adel kam.

Sie gaben sich nun bürgerlich,
und wüteten gar fürchterlich.
Für Deutschlands Arbeiter und Bauern,
für alle, die am Boden kauern,
errichteten sie uns ein Reich,
wo alles braun war, alles gleich,
und wer sich noch dagegen wehrte,
verzweifelt an den Fesseln zerrte,
verschwand zum Wohl des ganzen Volke,
in einer dunklen Aschenwolke.

Nicht jeder fand das alles gut,
und doch fand kaum jemand den Mut,
um gegen etwas anzugehn,
zu dem so viele Menschen stehn.

Erst als auch das letzte Kind,
gesehen hat, dass es nichts bringt,
im Bombenhagel zu krepieren,
und in Russland zu erfrieren,
gab es ein wenig Widerstand,
in diesem dummen Vaterland.

Die Freiheit hat das Land ereilt,
und wenn es auch noch war geteilt,
so hatten alle doch im Sinn,
dass es nun endlich aufwärts ging,
bestimmten Männer, die bestimmten,
für all die Stummen, Tauben, Blinden,
die auf einmal „Wähler“ hießen,
und all zu viel beim Alten ließen.

Noch heute schlägt die Polizei,
in Notwehr manchen Mensch entzwei.
Noch immer schießt das Militär,
Feinde tot und schafft noch mehr,
Noch immer gibt’s ne Oberschicht,
hat deren Stimme mehr Gewicht,
als die der arbeitenden Herden,
die immer noch beschissen werden.

Doch abgefüllt mit Brot und Spiele,
erdulden dieses Leben viele,
bis auch die Spiele und das Brot,
gestrichen werden in der Not.
Dann schreien sie nach alten Zeiten,
nach Adel, Kaiser, Obrigkeiten,
und dem, der besser als sein Ruf,
weil er uns Autobahnen schuf.

So lang Menschen nach Reichtum gieren,
Neid und Eifersucht verspüren,
so lang sie trotten mit den Massen,
und and’re für sich sprechen lassen,
so lang die Schafe nicht begreifen,
dass alle Hirten sie bescheissen,
so lange wird das weitergehen,
wird nichts dauerhaft bestehen.

Denn jeder Umsturz bringt als Lohn,
nur Ruf nach neuer Rebellion.
Sie wälzen um, was grad nicht passt,
und dann, in eigennütz’ger Hast,
bauen sie sich eine Welt,
die wieder andern nicht gefällt.

Das wird noch tausend Mal passieren,
wenn sie nicht endlich mal kapieren,
dass Ausweispflicht und Uniformen,
Krieg, Bürokratie und Normen,
Steuern, Zwang und all der Mist,
die Wurzel allen Übels ist.

Einst vom Adel eingeführt,
hat seither niemand dran gerührt.
So leben wir im Grund noch heute,
nach den Ideen dieser Leute,
die doch schon damals keiner brauchte,
Herrscher, Popen und Erlauchte.

Man warf die Wichser über Bord,
doch ihre Lügen lebten fort.
Bis heute fällt’s den meisten schwer,
zu glauben dass es möglich wär,
ein Leben ohne die zu führen,
die einen führ’n und kontrollieren.

Ein später Lohn für die, die logen,
die skrupellos ihr Volk betrogen,
noch immer basiert uns’re Welt,
auf deren krankem Menschenbild,
wonach die Freiheit nur durch Zwang,
aufrechterhalten werden kann,
und der, der dies nennt „Tyrannei“,
bloß ein verrückter Träumer sei.

Quelle: Dian the saint

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AUF1 ist jetzt im echten Fernsehen!

Über Satellit empfangen Sie den Kanal „SRGT“, wo AUF1 ab sofort täglich von 6-8 Uhr und 18-22 Uhr sein Programm sendet. Nutzen Sie den manuellen Sendersuchlauf auf Ihrem Empfangsgerät. Je nach Gerät geben Sie die folgenden Daten ein:

Kanal „SRGT“
Satellit: Astra 19,2° Ost
Frequenz: 10920.75 MHz
Art: DVB-S
Symbolrate: 22.000
Polarisation: Horizontal (H)
Transponder: 133
FEC: 7/8