Der folgende Sachverhalt ist weit verbreitet, wie ein pawlowscher Reflex in den Hirnen der Menschen ein-indoktriniert.
Wenn das vermeintlich als „Gut“ deklarierte mit dem „Bösen“ verglichen wird, dann folgt reflexartig sofort ein Geschrei und dem Vergleichenden wird Verharmlosung des „Bösen“ vorgeworfen.
Was die Absicht hat, dass nie erkannt werden soll, dass das als „Gut“ deklarierte ebenfalls „Böse“ ist. Was bei einer Gegenüberstellung oder Vergleich sichtbar werden würde.
Somit wird sichergestellt, dass das als „Gut“ deklarierte, so böse wie es nur geht sein kann, ohne dass es Kritik oder Ahndung über sich ergehen lassen müsste.
Mit diesem Denkfundament bekommt das echte „Böse“ einen Freibrief und kann agieren wie es will, es braucht nur ausreichend Helfer aus Politik und Medien, welche es bedingungslos und mit großem Getöse als „Gut“ darstellen.
Das wahre und echte „Gute“ braucht hingegen keine „Etikettierung“ als das „Gute“, da es ohne externe Hilfe, von Jedem, mit wachen Verstand und unverkäuflicher Integrität, als das Gute erkannt wird.
Fazit aus diesen Gedankengängen ist, dass, immer wenn etwas mit viel medialer Aufmerksamkeit und pawlowscher Verbissenheit als etwas „Gutes“ etikettiert wird, nicht drin ist, was draußen übertrieben dick drauf-geschrieben wurde.