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Gedankenspiele

Der folgende Sachverhalt ist weit verbreitet, wie ein pawlowscher Reflex in den Hirnen der Menschen ein-indoktriniert.

Wenn das vermeintlich als „Gut“ deklarierte mit dem „Bösen“ verglichen wird, dann folgt reflexartig sofort ein Geschrei und dem Vergleichenden wird Verharmlosung des „Bösen“ vorgeworfen.

Was die Absicht hat, dass nie erkannt werden soll, dass das als „Gut“ deklarierte ebenfalls „Böse“ ist. Was bei einer Gegenüberstellung oder Vergleich sichtbar werden würde.

Somit wird sichergestellt, dass das als „Gut“ deklarierte, so böse wie es nur geht sein kann, ohne dass es Kritik oder Ahndung über sich ergehen lassen müsste.

Mit diesem Denkfundament bekommt das echte „Böse“ einen Freibrief und kann agieren wie es will, es braucht nur ausreichend Helfer aus Politik und Medien, welche es bedingungslos und mit großem Getöse als „Gut“ darstellen.

Das wahre und echte „Gute“ braucht hingegen keine „Etikettierung“ als das „Gute“, da es ohne externe Hilfe, von Jedem, mit wachen Verstand und unverkäuflicher Integrität, als das Gute erkannt wird.

Fazit aus diesen Gedankengängen ist, dass, immer wenn etwas mit viel medialer Aufmerksamkeit und pawlowscher Verbissenheit als etwas „Gutes“ etikettiert wird, nicht drin ist, was draußen übertrieben dick drauf-geschrieben wurde.

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Die delegierte Verantwortung: Wie wir zu degenerierten Zombie-Bürgern wurden

Die erbärmliche Realität unserer Zeit ist, dass wir unsere Selbstständigkeit und Unabhängigkeit auf dem Altar der Bequemlichkeit geopfert haben. Wir haben uns bereitwillig der Illusion hingegeben, dass die Delegation der Verantwortung für unsere Finanzen, unsere Gesundheit, die Bildung unserer Kinder, unsere Ernährung, unsere Sicherheit, die Gestaltung unserer Politik und sogar für unser Wissen eine akzeptable Form des Lebens sei. Wir haben unsere Selbstverantwortung für ein paar Silberlinge, ein bisschen kitschigen Luxus, ein paar Wochen Urlaub und einen Hauch von Glanz und Glamour aufgegeben. Und während wir tief in uns wissen, dass wir uns selbst verraten haben, betäuben wir unser Gewissen mit jeder erdenklichen Ablenkung und springen auf jeden noch so bescheuerten ideologischen Zug auf.

Wir sind zu stumpfsinnigen, selbstgefälligen Egoisten geworden, die sich vor der Realität verstecken und jede Form von kritischer Selbstreflexion vehement ablehnen. Doch lasst uns eines klarstellen: Wir haben aus purer Eitelkeit die Demokratie zu einer erbärmlichen gottverdammten Freakshow gemacht, und unser Untergang ist von unserer eigenen Hand geschrieben.

Wir übertragen nun sogar unsere Denkprozesse und Entscheidungen an Maschinen, Programme, Algorithmen und künstliche Intelligenz. Wir sind nichts weiter als willenlose Sklaven der Technologie, die geschickt unsere Bedürfnisse steuert und uns in vorgefertigten Komfortzonen eingesperrt. Wir sind zu stumpfen Zombies unserer eigenen Bequemlichkeit geworden, und dieser besorgniserregende Trend hat uns bis zur völligen Lebensunfähigkeit degeneriert.

Weiterlesen: https://jack-kabey.com/2023/09/19/die-delegierte-verantwortung-wie-wir-zu-degenerierten-zombie-buergern-wurden

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Die neuen €uroscheine

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Webcam live

Webcam auf dem Hotel Neptun, live.

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Geschichte wiederholt sich

Es begann nicht mit Gaskammern. Es begann damit, dass eine Partei die Medien kontrollierte. Es begann mit einer Partei, welche die Nachrichten kontrollierte. Es begann mit einer Partei, welche bestimmte, was die Wahrheit zu sein hat. Es begann mit einer Partei, welche zensierte und andere Meinungen zum Schweigen brachte. Es begann mit einer Partei, welche die Bürger in „Uns“ und „die Anderen“ unterteilte. Es begann mit einer Partei, welche die Bürger dazu brachte, „die Anderen“ zu hassen. Es begann, als normale, gute Bürger die Augen verschlossen und diese Partei gewähren ließen.

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Abhängigkeit

Abhängigkeit hat die Tendenz, innere Verbiegung des Willens zu bewirken; sie erzeugt die Neigung zur Anbequemung, zum Gehenlassen, zur Liebedienerei, zur feigen Selbstverleugnung, zur Lüge in jeder Form. So entspringt die sittliche Aufgabe, die innere Widerstandskraft auszubilden, die jeder Zumutung zur äußeren Unterwerfung unter das Geltende und Mächtige mit ruhiger Entschiedenheit entgegentritt, die dem Wahren und Rechten dient und treu bleibt, ob es Gunst und Neigung oder Ungunst und Mißachtung bringt.
-Friedrich Paulsen-

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Unsere Geschichte

Es lebte einst das Adelspack,
vollgefressen, fett und satt,
auf Kosten ihrer Untertanen,
angeblich auch in Gottes Namen.

Herrscher, Popen und Erlauchte,
die schon damals keiner brauchte,
verklickerten durch Mord und List,
dem Volke, dass es nötig ist,
dass sie die Menschen überwachten,
und im Ernstfall für sie dachten.

„Wir schützen euch vor bösen Feinden“,
sagten sie und was sie meinten,
war, dass sie das selbe wollten,
wie die, vor den‘ sie schützen sollten.

Und was sie wollten war nicht wenig,
vom Landvogt bis hinauf zum König.
Doch da das Volk noch ziemlich dumm,
ertrug es diese Lügen stumm,
bis irgendwann der Hunger kam,
und ihnen alle Demut nahm.

Denn Folter, Knast und Gängeleien,
können Bauern schon verzeihen,
doch nimmt man weg ihr täglich Brot,
dann hau’n sie ihre Herren tot.

Wenn sich in deinem Hirn nichts rührt,
brauchst du ’nen Führer, der dich führt.
drum dauerte es auch nicht lang,
bis der nächste Adel kam.

Sie gaben sich nun bürgerlich,
und wüteten gar fürchterlich.
Für Deutschlands Arbeiter und Bauern,
für alle, die am Boden kauern,
errichteten sie uns ein Reich,
wo alles braun war, alles gleich,
und wer sich noch dagegen wehrte,
verzweifelt an den Fesseln zerrte,
verschwand zum Wohl des ganzen Volke,
in einer dunklen Aschenwolke.

Nicht jeder fand das alles gut,
und doch fand kaum jemand den Mut,
um gegen etwas anzugehn,
zu dem so viele Menschen stehn.

Erst als auch das letzte Kind,
gesehen hat, dass es nichts bringt,
im Bombenhagel zu krepieren,
und in Russland zu erfrieren,
gab es ein wenig Widerstand,
in diesem dummen Vaterland.

Die Freiheit hat das Land ereilt,
und wenn es auch noch war geteilt,
so hatten alle doch im Sinn,
dass es nun endlich aufwärts ging,
bestimmten Männer, die bestimmten,
für all die Stummen, Tauben, Blinden,
die auf einmal „Wähler“ hießen,
und all zu viel beim Alten ließen.

Noch heute schlägt die Polizei,
in Notwehr manchen Mensch entzwei.
Noch immer schießt das Militär,
Feinde tot und schafft noch mehr,
Noch immer gibt’s ne Oberschicht,
hat deren Stimme mehr Gewicht,
als die der arbeitenden Herden,
die immer noch beschissen werden.

Doch abgefüllt mit Brot und Spiele,
erdulden dieses Leben viele,
bis auch die Spiele und das Brot,
gestrichen werden in der Not.
Dann schreien sie nach alten Zeiten,
nach Adel, Kaiser, Obrigkeiten,
und dem, der besser als sein Ruf,
weil er uns Autobahnen schuf.

So lang Menschen nach Reichtum gieren,
Neid und Eifersucht verspüren,
so lang sie trotten mit den Massen,
und and’re für sich sprechen lassen,
so lang die Schafe nicht begreifen,
dass alle Hirten sie bescheissen,
so lange wird das weitergehen,
wird nichts dauerhaft bestehen.

Denn jeder Umsturz bringt als Lohn,
nur Ruf nach neuer Rebellion.
Sie wälzen um, was grad nicht passt,
und dann, in eigennütz’ger Hast,
bauen sie sich eine Welt,
die wieder andern nicht gefällt.

Das wird noch tausend Mal passieren,
wenn sie nicht endlich mal kapieren,
dass Ausweispflicht und Uniformen,
Krieg, Bürokratie und Normen,
Steuern, Zwang und all der Mist,
die Wurzel allen Übels ist.

Einst vom Adel eingeführt,
hat seither niemand dran gerührt.
So leben wir im Grund noch heute,
nach den Ideen dieser Leute,
die doch schon damals keiner brauchte,
Herrscher, Popen und Erlauchte.

Man warf die Wichser über Bord,
doch ihre Lügen lebten fort.
Bis heute fällt’s den meisten schwer,
zu glauben dass es möglich wär,
ein Leben ohne die zu führen,
die einen führ’n und kontrollieren.

Ein später Lohn für die, die logen,
die skrupellos ihr Volk betrogen,
noch immer basiert uns’re Welt,
auf deren krankem Menschenbild,
wonach die Freiheit nur durch Zwang,
aufrechterhalten werden kann,
und der, der dies nennt „Tyrannei“,
bloß ein verrückter Träumer sei.

Quelle: Dian the saint

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AUF1 ist jetzt im echten Fernsehen!

Über Satellit empfangen Sie den Kanal „SRGT“, wo AUF1 ab sofort täglich von 6-8 Uhr und 18-22 Uhr sein Programm sendet. Nutzen Sie den manuellen Sendersuchlauf auf Ihrem Empfangsgerät. Je nach Gerät geben Sie die folgenden Daten ein:

Kanal „SRGT“
Satellit: Astra 19,2° Ost
Frequenz: 10920.75 MHz
Art: DVB-S
Symbolrate: 22.000
Polarisation: Horizontal (H)
Transponder: 133
FEC: 7/8